Die neue
No-Code/Low-Code Studie für CIOs ist da

Die (R)Evolution der Software-Entwicklung im SAP-Umfeld

No-Code/Low-Code hat sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil bei der Entwicklung von SAP- und Non-SAP-Anwendungen entwickelt. Diese Entwicklung wird durch die hohe Zufriedenheit der Anwender laut der neue No-Code/Low-Code Studie weiter bestätigt: Fast 7 von 10 Unternehmen, die es bereits nutzen, sind äußerst zufrieden mit ihren No-Code/Low-Code-basierten Anwendungen.

Aber wie sieht der praktische Einsatz von No-Code/Low-Code aus? In Zusammenarbeit mit CIO, CSO und COMPUTERWOCHE hat Neptune Software eine umfassende Umfrage in über 600 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen durchgeführt, um den Einsatz von No-Code/Low-Code genauer zu beleuchten.

Entdecken Sie in unserer kostenlosen No-Code/Low-Code Studie folgende Antworten:

- - Warum No-Code und Low-Code zum zentralen Baustein der Softwareentwicklung aufgerückt ist
  - Die Top-5-Kriterien für den Einsatz einer No-Code-/Low-Code-Plattform im SAP-Umfeld
  - Wie No-Code/Low-Code die Entwicklungsgeschwindigkeit und Effizienz steigert?
  - Warum Low-Code-Plattformen den SAP-Markt revolutionieren werden

Einblick in die Key Findings
der No-Code/Low-Code Studie

39% der Befragten entscheiden sich für No-Code/Low-Code, weil sie damit schneller Lösungen entwickeln können

Die 5 wichtigsten Gründe für den No-Code-/Low-Code-Einsatz sind: Beschleunigung der Softwareentwicklung (39%), Erhöhung der Prozesseffizienz (37%), Kostensenkung (34%) sowie Möglichkeiten zum Citizen Development und Steigerung der Usability (jeweils 33%).

Knapp ein Drittel der Befragten (32%) entscheiden sich für den Einsatz von No-Code/Low-Code, weil sich so IT-Lösungen entwickeln lassen, die nah am Business sind.

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50% der Befragten nutzen
bereits eine Low-Code-Plattform

No-Code und Low-Code sind zum zentralen Baustein der Softwareentwicklung aufgerückt: 50% der Befragten nutzen bereits eine Low-Code-Plattform, 46% eine No-Code-Plattform. Damit liegt No-Code/Low-Code fast gleichauf mit klassischen Entwicklungsplattformen (51%).

Der Low-Code Ansatz gehört damit bereits heute aus strategischer Sicht zum festen Bestandteil im Methoden-Mix, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Autor der Studie

Dr. Andreas Schaffry | Freiberuflicher IT-Fachjournalist

Dr. Andreas Schaffry arbeitet seit 2003 als freier IT-Fachjournalist für IT-Dienstleister, Medien wie CIO und COMPUTERWOCHE sowie PR-Agenturen. Seine Themen sind ERP, Finanzwesen, Customer Experience, Supply Chain, Manufacturing Execution, Business Analytics, Digitalisierung, Industrie 4.0, KI und Cloud, mit Schwerpunkt auf SAP. Er schreibt aber auch über andere Anbieter wie Microsoft.

Kleiner Auszug der Studie:

Über Neptune Software

Neptune Software ist ein globales Unternehmen für Rapid Application Development mit mehr als 730 Geschäftskunden und über 4 Millionen lizensierten Endnutzern. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, IT-Abteilungen zu ermöglichen, messbare Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Die im SAP-Markt führende Low-Code App Entwicklungsplattform – Neptune DXP – digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse und Benutzeroberflächen – schnell, skalierbar und auf einfache Weise. Neptune DXP bietet Unternehmen kosteneffektive, risikoarme, sowie zukunftssichere Wege zur Erstellung von individuellen Applikationen. Ihre IT-Abteilung wird in eine wahrhaftige App-Factory verwandelt.

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